Ein Wasserschaden bedeutet nicht nur Ärger und Aufwand – oft geht es auch um hohe Summen bei der Regulierung durch die Versicherung. Viele Betroffene machen Fehler bei der Schadensmeldung oder Dokumentation und warten dann lange auf Entschädigungen. DTE – Die Trocknungsexperten – zeigen Ihnen, wie Sie im Ernstfall richtig vorgehen, damit Sie schnell zu Ihrem Recht kommen.
1. Versicherungsschutz prüfen: Wer zahlt was?
Wasserschaden ist nicht gleich Wasserschaden. Folgende Versicherungen können zuständig sein:
Gebäudeversicherung: Deckt Schäden am Gebäude (z.B. Wände, Bodenbeläge)
Hausratversicherung: Übernimmt Schäden an beweglichem Inventar (Möbel, Elektrogeräte)
Haftpflichtversicherung: Greift, wenn ein Dritter den Schaden verursacht hat (z.B. Nachbarschaft)
Tipp: Prüfen Sie vorab Ihre Policen auf Wasserschadensdeckung und Selbstbeteiligungen.
2. Sofortiges Handeln: Ihre ersten Schritte
Wasserschaden begrenzen: Wasserzufuhr abstellen, Strom abschalten
Sofortmaßnahmen einleiten: Notdienst wie DTE GmbH anrufen, erste Schutzmaßnahmen treffen
Dokumentation: Fotos, Videos, Schadensbeschreibung anfertigen
Diese Unterlagen sind essenziell für die spätere Regulierung.
3. Schaden unverzüglich melden
Kontaktieren Sie Ihre Versicherung so schnell wie möglich. Manche Policen verlangen die Meldung innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach Schadensentdeckung.
Schadensmeldung telefonisch oder online abgeben
Schadensbericht erstellen
Erste Maßnahmen schildern
Viele Versicherer verlangen ein standardisiertes Schadensformular – füllen Sie dieses gründlich und wahrheitsgemäß aus.
4. Was übernimmt die Versicherung?
Typische Leistungen der Versicherung nach Wasserschaden:
Kosten für Trocknung und Sanierung
Ersatz beschädigter Möbel und Elektrogeräte
Renovierung von Wänden, Böden und Decken
Nebenkosten (z.B. Gutachter, Hotelübernachtung bei Unbewohnbarkeit)
Wichtig: Nicht alle Schäden sind automatisch versichert. Elementarschäden (z.B. Hochwasser) benötigen eine Zusatzversicherung!
5. Zusammenarbeit mit Sanierungsunternehmen
Ein erfahrener Sanierungspartner wie DTE GmbH unterstützt Sie auch bei der Versicherungskommunikation:
Erstellung von Schadensgutachten
Feuchtigkeitsprotokolle für Versicherer
Kostenvoranschläge für Reparaturen
Laufende Abstimmung mit Gutachtern
Damit vermeiden Sie Rückfragen, Verzögerungen und unnötige Streitereien.
6. Typische Fehler bei der Schadensregulierung
Zu spätes Melden des Schadens
Fehlende oder unsaubere Dokumentation
Selbstständige Reparaturen ohne Freigabe der Versicherung
Verschweigen von Vorschäden
Diese Fehler können dazu führen, dass die Versicherung Leistungen kürzt oder verweigert.
7. Wie lange dauert die Schadensregulierung?
Je vollständiger und sauberer Ihre Unterlagen sind, desto schneller läuft der Prozess.
Im Durchschnitt dauert eine vollständige Regulierung bei Wasserschäden zwischen 2 und 8 Wochen.
Je nach Komplexität und Rückfragen der Versicherung kann es länger dauern – professionelle Unterstützung durch DTE kann hier enorm helfen.
Fazit: Mit klarem Vorgehen schneller ans Ziel
Wer im Schadenfall ruhig bleibt, korrekt dokumentiert und frühzeitig Unterstützung durch Experten wie DTE GmbH einholt, hat beste Chancen auf eine zügige und vollständige Entschädigung.
Sichern Sie sich Ihr gutes Recht – schnell, einfach und ohne unnötige Komplikationen.